Karikaturen-Ausstellung „Glänzende Aussichten - Karikaturen zu Klima, Konsum und anderen Katastrophen“

„Für die Umwelt ist mir kein Weg zu weit“, sagt die Autofahrerin auf dem Parkplatz eines Bioladens, während die vier Auspuffrohre ihres SUVs noch qualmen.

Ab Mitte Oktober zeigen wir in unserem Gemeindehaus eine neue Ausstellung.

 

Karikaturen sind Übertreibungen ins Absurde und Paradoxe. Da schlägt jemand vor, nur noch blaue Plastiktüten zu erlauben, damit das verschmutzte Meer wenigstens noch blau aussieht.

 

Auf witzige und verblüffende Weise verweisen die Karikaturisten auf Abgründe unserer gewohnten Lebensweise. Gleichzeitig konfrontieren sie uns mit der weitverbreiteten Unbekümmertheit, ja Gleichgültigkeit gegenüber den Auswirkungen unseres Alltags auf zukünftige Generationen, auf andere Länder und auf die Natur als Grundlage menschlichen Lebens. Wir konsumieren da seit langem über unsere Verhältnisse; sind wir wirklich blind für die Folgen?

 

Die Karikaturen zeigen: „Das hat etwas mit mir zu tun“. Besucher erkennen, dass Warten und Schimpfen auf „die Politik“ uns davon ablenken soll, im eigenen Alltag Gewohnheiten zu ändern.

 

Schauen Sie selbst! Die Bilder werden bis Ende des Jahres zu sehen sein.

 

Die Ausstellung wurde vom Hilfswerk MISEREOR in Zusammenarbeit mit namhaften deutschen Karikaturisten erstellt.     

 

Uwe Bauer und Heike Pudler

Sommer, Sonne, Meer – die Urlaubszeit naht und mit ihr eine neue Ausstellung!

Unter dem Motto „Küstenwind“ zeigt Ursula Braune Malerei in Aquarell und Acryl, vorrangig von der Insel Hiddensee.

 

In mehr als 20 Jahren war die Insel in den Sommermonaten das Ziel der Künstlerin zu Mal- und Ausstellungszwecken. Der Zauber des besonderen Lichts lies atmosphärische Arbeiten entstehen.

Die Themen im Schaffen der Künstlerin sind vornehmlich Landschaften und Figuren. Mit der Zeit entwickelte sie eine spezielle Maltechnik, die ihren Bildern eine besondere Lebendigkeit verleiht.

Schauen Sie selbst und lassen sich inspirieren!

 

Die freischaffende Malerin wohnt und arbeitet in Baumschulenweg und ist Mitglied im Berliner Berufsverband Bildender Künstler.

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.ursula-braune.de

 

Die Bilder werden von Mitte Juli bis Mitte Oktober 2019 im Gemeindehaus zu sehen sein.

Die Ausstellung nimmt an der diesjährigen 12. Baumschulenweger Kunstmeile (7. September bis 9. Oktober) teil  und kann im Rahmen eines geführten Rundgangs am 18. September jeweils um 14 Uhr und um 16.30 Uhr besichtigt werden. Treffpunkt ist der Platz an der Kirche in der Baumschulenstraße.

 

Ursula Braune und Heike Pudler

„Gemeinsam und für sich“ Malerei und Collagen von Margit Hantschmann

Neue Ausstellung ab März 2019

Mit den eindrucksvollen Spuren des alltäglichen Lebens tritt die Künstlerin Margit Hantschmann in den Gestaltungsprozess. Dabei lässt sie sich von Stimmungen und Erlebnissen inspirieren, die sie dynamisch und farbenfroh umsetzt. Ihre Ausdrucksformen sind die gegenstandslose Malerei in Acrylfarbe sowie die Fertigung von Collagen aus Verbrauchsmaterial.

 

Die Künstlerin lädt ein, ihr in eine intuitive und anregende Welt voller Farben zu folgen!

 

In dieser Ausstellung zeigt sie ihre kleineren Formate in 42 x 59 cm. Es handelt sich um einzelne Bilder sowie um in zeitlicher Nähe gefertigte Bildpaare, die sich entweder durch Stil oder/und durch Farben nah sind. Dennoch steht jedes einzelne Bild für sich allein.

Die gelernte Ethnologin und Ergotherapeutin malt seit 2006 und belegte zahlreiche Kurse in Freier Malerei und Collage. Dieses ist ihre fünfte Ausstellung. Die Bilder werden bis Juli dieses Jahres zu sehen sein.

 

Eröffnet wird die Ausstellung im Anschluss an den Gottesdienst

am Sonntag, den 17. März 2019, um 10.30 Uhr

mit einem kleinen Empfang im Beisein der Künstlerin.

 

Dazu laden wir Sie herzlich ein.

 

Margit Hantschmann und Heike Pudler

 

Ausstellung in der Kirche „Landschaft und Emotion“

Ortrud Hoffmann

Anlässlich der 11. Baumschulenweger Kunstmeile, die in diesem Jahr vom 8. September bis zum 10. Oktober stattfindet, sind zwei neue Ausstellungen in unserer Gemeinde zu sehen.

 

In der Kirche wird die Ausstellung „Landschaft und Emotion“ der Baumschulenweger Künstlerin Ortrud Hoffmann präsentiert.

 

Ihre einfühlsamen Landschaftsbilder, gestaltet mit Gouache und Pastellkreide, zeigen nicht nur wie facettenreich unsere Natur ist. Sie reflektieren auch immer die Stimmung der Malerin und vermitteln so die unterschiedlichsten Eindrücke.

 

Die Bilder werden bereits vom 19. August bis zum 31. Dezember 2018 in der Kirche gezeigt.

Ausstellung im Gemeindehaus „Gezeichnetes Berlin“

Sven Bremer

Im Gemeindehaus werden Werke des Berliner Grafiker, Schriftsteller und Verleger Sven Bremer dargeboten. Die Ausstellung „Gezeichnetes Berlin“ zeigt Freihandzeichnungen, Aquarelle und Grafiken, die der Künstler an verschiedenen Orten in den 12 Berliner Bezirken innerhalb mehrerer Jahre (hauptsächlich von 2013 bis 2015) anfertigte. Entstanden sind die Bilder für sein gleichnamiges Buch, das 2016 in seinem Verlag erschienen ist. Die Zeichnungen zeigen nicht nur allseits bekannte Sehenswürdigkeiten der verschiedenen Bezirke, sondern auch kleinere, nicht so geläufige Besonderheiten.

 

Eröffnet wird die Ausstellung, die bis Ende des Jahres zu sehen ist, im Anschluss an den Gottesdienst am Sonntag, den 9. September 2018, um 10.30 Uhr im Beisein des Künstlers. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

 

Weitere Informationen zu dem Künstler finden Sie hier.

„PETRAS KINDER“

Leben im Flüchtlingslager

Der Lehrer und Künstler Jörg Landgraf reiste im Sommer 2016 in das griechische Flüchtlingslager Petra, um zu helfen und Englisch und Deutsch zu unterrichten. In bedrückenden Umständen, in beengten Verhältnissen mit erschöpften Eltern ist ein funktionierender Unterricht und die damit verbundene Bildung und Freude am Lernen, manchmal der einzige Lichtblick, der Kindern auf der Flucht bleibt. Deshalb war es ihm u.a. so wichtig, diese Hilfe ganz praktisch vor Ort zu leisten. Aus den gesammelten Eindrücken sind Druckgrafiken und Zeichnungen entstanden, die erstmalig in der Öffentlichkeit zu sehen sind.

 

Diese Bilder werden vom 15. April bis zum 30. August 2018 im Gemeindehaus gezeigt.

 

Eröffnet wird die Ausstellung im Anschluss an den Gottesdienst am Sonntag, den 15. April, mit einem kleinen Empfang im Beisein des Künstlers. Dazu laden wir Sie herzlich ein.

 

Seine Werke fasste Jörg Landgraf in dem Heft Petras Kinder – eine Reportage zusammen, das während der Ausstellung käuflich erworben werden kann.

 

Weitere Informationen zum Künstler auf seinem Blog joergsland.wordpress.com

 

Jörg Landgraf und Heike Pudler

Kinder spielen überall

In den Jahren 2015 und 2016 bereiste der freie Journalist Tim Lüddemann in mehreren Touren die Balkanroute. Dort dokumentierte er, unter welchen Bedingungen die Menschen auf der Flucht vor Krieg und Armut leben mußten.

 

Darunter waren viele Kinder, die von den widrigen Bedingungen besonders betroffen waren. 

Seine Aufnahmen zeigen, daß sie trotz ihrer Erfahrungen das Spielen nicht verlernt haben.

 

Die Bilder sind vom 28.Januar bis zum 2.April 2018 in unseren Gemeinderäumen zu sehen.

 

 

Wir danken Asyl in der Kirche Berlin-Brandenburg für die Leihgabe dieser Ausstellung.

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